Liebe Leserin, lieber Leser,


die heutige Ausgabe unseres Newsletters umfasst eine breite Palette an Themen, die vom schrecklichen Terroranschlag in Wien, über das Gedenken an Yitzhak Rabin bis hin zu positiven aktuellen außenpolitischen Entwicklungen reichen.


Ihre Öffentlichkeitsarbeit

 SICHERHEIT

 

 

Unsere Gedanken sind bei den Opfern des Terroranschlags in Wien am 2.11. Israel steht an der Seite Österreichs.


Außenminister Gabi Ashkenazi:

 

Israel verurteilt entschieden den mörderischen Terrorangriff in Wien vergangene Nacht. Ich übersende den Familien der Ermordeten mein tiefstes Beileid und wünsche den Verletzten eine vollständige Genesung.

 

In diesen schweren Zeiten steht Israel der Regierung und den Menschen Österreichs in ihrem Kampf gegen den Terror zur Seite. Unsere Freundschaft ist stärker denn je.“

 

 
 

GEDENKEN

 
 
 

 

Ein Gastbeitrag von Shir Gideon auf jüdische-allgemeine.de :

 

"Am heutigen Mittwoch sind 25 Jahre seit der Ermordung von Premierminister Yitzhak Rabin vergangen. 1995 hatte der Mord den Staat Israel erschüttert und Wunden in der israelischen Gesellschaft hinterlassen. Wir Israelis werden uns an seinen Tod erinnern, aber auch an sein Leben zuvor.

 

Das Vermächtnis von Premierminister Rabin ist eng mit dem Friedensprozess im Nahen Osten verbunden: der Friedensvertrag mit Jordanien, der Versuch, den israelisch-palästinensischen Konflikt auf politische und gewaltfreie Weise zu lösen, der als Oslo-Prozess bekannt ist, und die Hoffnung, den Friedensprozess auch über die Grenzen hinaus zu den unmittelbaren Nachbarn Israels zu tragen..."

 

Pressesprecherin Shir Gideon

 
 

AUSSENPOLITIK

 

 

Außenminister Ashkenazi traf am 3.11. den Außenminister Malawis, Eisenhower Mkaka.


Während des Treffens übermittelte Außenminister Mkaka eine Botschaft des malawischen Präsidenten Lazarus Chakwera, wonach Malawi beabsichtigt, bis zum Sommer 2021 eine ständige Botschaft in Israel zu eröffnen und diese in Jerusalem zu errichten.

 

Außenminister Ashkenazi:

 

„Ich möchte der malawischen Regierung zu ihrer wichtigen bahnbrechenden Entscheidung gratulieren, das erste afrikanische Land zu sein, das seine Botschaft in Jerusalem errichtet... “

 

Außenminister Ashkenazi begrüßt den Außenminister Malawis, Mkaka, in Jerusalem. (Foto: MFA)

 
 

 

Staatspräsident Reuven Rivlin traf am 3.11. den rumänischen Premierminister Ludovic Orban.


Der Präsident begrüßte den Premierminister und die ihn nach Jerusalem begleitende Ministerdelegation und dankte ihm für seine persönliche Freundschaft und die starke Haltung Rumäniens gegen Antisemitismus im In- und Ausland. Er wies auch darauf hin, dass die engen Beziehungen zwischen den Ländern noch Raum für eine weitere Stärkung ließen, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft und Sicherheit.

 

Staatspräsident Reuven Rivlin mit dem rumänischen Premierminister Ludovic Orban in Jerusalem (Foto: GPO/Mark Neiman)

 
 

GEDENKEN

 
 
 

 

Der 30. November ist Gedenktag an die Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern und Iran im 20. Jahrhundert. 850.000 Menschen wurden nach der Staatsgründung Israels gewaltsam vertrieben und enteignet.

 

Diesen Monat widmen wir uns deshalb ihrem Schicksal im #JewishRefugeesMonth.

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NACHHALTIGKEIT

 
 
 

KULTUR

 
 
 
 
 
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